Eine Heilpflanze für Mensch und Haustier
Die Teufelskralle kommt in Afrika vor und wächst dort in den Savannen der Kalahari. Sie besitzt kleine Blüten, die mit Widerhaken ausgestattet sind. Ähnlich wie bei Kletten bleiben diese in Tierhaaren hängen und auf diese Weise ist der Fortbestand der Teufelskralle gesichert.
Das Skelettsystem von Mensch und Haustier, wie Hund, Katze oder Pferd, ist nahezu identisch. Es unterliegt der Abnutzung mit ihren negativen Erscheinungsbildern und mit zunehmendem Alter stellt sich Gelenkverschleiß ein. Die dabei auftretenden Schmerzen führen zu Bewegungsmangel und es schließt sich ein gefährlicher Kreislauf. Die Afrikanische Teufelskralle hilft, diesen Kreis zu durchbrechen. Sie versorgt die Gelenkschmiere mit Nahrung und das bedeutet gleichzeitig, dass Entzündungen zurückgehen. Die Schmerzen lassen nach und die Freude an Bewegung steigt.
Mehr Beweglichkeit durch die Afrikanische Teufelskralle
Es spielt keine Rolle, ob es sich um das Haustier oder den Menschen handelt. Häufig beanspruchte Gelenke unterliegen der Abnutzung. Die Knochenschmiere (Synovia) sowie der Knorpel gehen mit den Jahren zurück und die zum Gelenk gehörenden Knochen reiben mit ihren Oberflächen aufeinander. Starke Schmerzen, einhergehend mit Entzündungen, sind die Folge. Der Hund mag nicht mehr lange Wanderungen machen und das Pferd kann nicht mehr galoppieren. Jedes Haustier wird sich zurückziehen und sich nur noch sehr zurückhaltend bewegen. Diese Beeinträchtigung macht das Problem noch schlimmer. Die Synovia sowie der Knorpel werden nur durch Bewegung mit Nährstoffen versorgt. Es ist also wichtig, dass das Haustier wieder anfängt, sich normal zu bewegen.
Prophylaktische Maßnahmen bei Gelenkbeschwerden
Die Teufelskralle für das Haustier ist nicht für die Schmerzlinderung im Akutfall geeignet. Viel besser ist es, wenn sie bei bestimmten Krankheitsbildern regelmäßig verabreicht wird. Dazu gehören: Rheuma, Arthrose und die unterstützende Nachbehandlung eines Traumas. Erst nach einem längeren Zeitraum der Einnahme zeigt sich die Wirkung. Empfehlenswert ist unter gewissen Umständen daher auch eine vorbeugende Behandlung. Das kann Übergewicht oder durch Züchtung hervorgerufene Anfälligkeit für Gelenkdeformierungen bei Hunden sein. Pferde, die bereits in jungen Jahren zur Höchstleistung gebracht wurden, können durch prophylaktische Maßnahmen ebenfalls weitestgehend vor Gelenkschmerzen geschützt werden.
Wichtige Inhaltsstoffe der Teufelskralle
Bei der Ernte der Afrikanischen Teufelskralle finden nur die dicken Speicherwurzeln Verwendung. Sie werden fein gemahlen und dann zu Tabletten, Trockenextrakt und Tee verarbeitet. Bei Pferden und Hunden sind es in den meisten Fällen getrocknete Pflanzenteile, die verabreicht werden. Sie schmecken bitter und verströmen keinen unangenehmen Geruch. Aus dem Grund werden sie auch von Pferden gut angenommen. Die Wirkstoffe der Iridoidglykoside sind für den bitteren Geschmack verantwortlich. Dabei handelt es sich um sekundäre Pflanzenstoffe, die von den Gewächsen zur Abwehr von Fressfeinden gebildet werden. Das wiederum ist auch für den Organismus des Menschen und dem Haustier vorteilhaft. Bieten sie doch auf diese Weise einen umfassenden Schutz vor schädlichen Mikroorganismen. Gleichzeitig wirken sie entzündungshemmend. Zu den weiteren sehr wichtigen Wirkstoffen gehören ungesättigte Fettsäuren.
Das Wirkungsspektrum vor allem bei Menschen ist weit aus Breiter, mehr dazu können Sie unter https://www.afrikanische-teufelskralle.net erfahren.